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Gedenken an alle gefallenen Soldaten im D-Day

 

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Rockabilly Foren-Übersicht » In stillem Gedenken » Gedenken an alle gefallenen Soldaten im D-Day

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Gast 






Alter: 54





BeitragVerfasst am: 13.06.2009 22:09    Titel: Gedenken an alle gefallenen Soldaten im D-Day
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6.Juni 1944: Landung der Alliierten in der Normandie
Im Morgengrauen des 6. Juni 1944 ertönt Nazi-Deutschland mit Kanonenfeuer von 1200 Kriegsschiffen und dem Bombenhagel von 7.500 Flugzeugen die Totenglocke. An fünf verschiedenen Küstenabschnitten der Normandie gleichzeitig landen die Alliierten. 150.000 Soldaten kämpfen sich durch die Maschinengewehrsalven und den Stacheldraht an den stark befestigten Stränden in die Stellungen der Wehrmacht empor und siegten - wer es überlebte. Etwa 3.000 Alliierte verloren ihr Leben. Opferangaben für die Wehrmacht fanden sich nicht.

D-Day = Decision Day = Tag der Entscheidung.
Es war eine der kürzesten, aber auch schlimmsten Schlachten des Zweiten
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Phantom 

Gast










BeitragVerfasst am: 14.06.2009 18:42    Titel:
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R.I.P.
Das verdient genauso Beachtung wie für tote Musiker und Schauspieler!
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Tollschock79 Offline

Wild At Heart
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Beiträge: 2044
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BeitragVerfasst am: 14.06.2009 18:58    Titel:
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Hundertmal mehr.
_________________
„Es wird immer noch der Traum von der Obrigkeit geträumt, die es gut mit uns meint und in deren Obhut wir uns gefahrlos begeben können“.“

~ Joachim Gauck ~

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Truegrit Offline

Rockabilly Hellraiser
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Beiträge: 1893
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BeitragVerfasst am: 14.06.2009 20:49    Titel: Re: Gedenken an alle gefallenen Soldaten im D-Day
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Das verdient unsreren Respekt und Trauer.

Wer dort und in allen anderen Kriegen für die Zuhausegebliebenen seine Knochen hingehalten hat, seine Gesundheit und Leben auf's Spiel gesetzt hat und setzt, verdient unseren höchsten Respekt und Ehrerbietung!
Vergessen wir nie, dass die Gefallenen und Überlebenden auch dafür gekämpft haben, das wir Spätergeborenen ein Leben in einem Ausmaß in Freiheit und Selbstbestimmung führen können, von dem in vielen Teilen der Welt die Menschen nicht einmal träumen dürfen oder das sie - siehe Iran - unter schweren Opfern erkämpfen müssen, während wir an Partys, Pomade, Mucke, Autos, Bier und unseren nächsten Urlaub denken.

Support all Troops fighting for Freedom!
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Wot!
No bike?!
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rokko Offline





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BeitragVerfasst am: 30.06.2009 18:41    Titel:
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naja das sollte man etwas differenzierter sehen.
soldaten die für ihre freiheit bzw zur verteidigung ihrer werte kämpfen ok.

für soldaten die anderen völkern unsere demokratie bringen, wenn gleich es für ihre lebensweise nicht unbedingt das geeignetste ist bzw für unsere freiheit am hindukusch kämpfen, hab ich nicht das geringste mitleid wenn sie verstümmelt werden oder ihr leben lassen.

meiner meinung nach kämpfen diese soldaten nur für geld, somit söldner, somit ehrlos.

wenn einer von denen wirklich an die "sache" glaubt für die er kämpft ist er ein armer idiot.


hat aber alles nix mit den helden des d day zu tun.
RIP
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Tollschock79 Offline

Wild At Heart
Wild At Heart



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Beiträge: 2044
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BeitragVerfasst am: 30.06.2009 19:39    Titel:
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1. Du widersprichst dir. Die Helden des D-Day hat hier auch keiner gebeten, uns die Demokratie zu bringen. Genauswenig wie ein Taliban oder ein Iraki. Wenn schon solltest du konsequent sein.

2. Gedenke ich keinen "Helden" ( das impliziert ja, daß du wohl die Alliierten meinst ), sondern armen Kerlen, weit jünger als ich es bin, die im schrecklichsten Krieg der Menschheitsgeschichte ohne gefragt zu werden gelitten haben und verreckt sind, da unterscheide ich nicht nach Nationen. Aber wenn man es nur auf die Allierten beziehen möchte, dann...

3. ...sind diese Jungs gestorben, damit du dir heute ungestraft eine solche Meinung erlauben kannst und die freie Wahl hast, an einem Krieg teilzunehmen oder nicht.

4. Zum Thema Ehrlosigkeit: Sich zu Hause vorm PC zu ergeifern wenn Menschen verrecken oder verstümmelt werden ist meinem Verständnis nach unter jeder Ehre und unter jedem Respekt. Sei froh, in einer Demoktratie zu leben und nicht in einem der Völker, für deren Lebensweise diese Gesellschaftsform scheinbar nicht die geeignetste ist.

Von Beleidigungen sehe ich ab, denn siehe Punkt 4: Vorm PC kann jede kleine Wurst ne grosse Fresse haben.
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~ Joachim Gauck ~

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Phantom 

Gast










BeitragVerfasst am: 30.06.2009 20:14    Titel:
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@ rokko

Toller erster Beitrag!

Als erstes mal: Soldaten kämpfen nicht für IHRE Freiheit oder IHRE Werte, sondern für die des Staates, in dem wir alle leben. Wir werden von unseren Volksvertretern dahin geschickt, ob wir wollen oder nicht. Das beinhaltet nicht, dass man automatisch auch deren Meinung ist oder mit dem Zweck des Einsatzes einverstanden ist, aber das ist nun mal unser Job. Was im Moment in Afghanistan passiert ist absolut kein Spass mehr wie im Kossovo, sondern blutiger Ernst. Ich war selber 4 Monate dort, einige meiner engsten Freunde sind dort verletzt worden.
Und ich kriege bei solchen Aussagen ehrlich das kotzen, weil keiner hier in Deutschland nachvollziehen kann, was wir dort jeden Tag erleben! Wenn man keine Ahnung hat, sollte man zu diesem Thema echt die Fr.... halten. Aber da in den Medien hierzulande tote Schauspielerinnen aus den 70ern wichtiger sind als getötete, 21- jährige deutsche Soldaten, kann man ja nichts anderes von der breiten Massen erwarten als solche Aussagen.
Und zum Thema Geld: Besorg Dir doch mal im Internet die Bundesbesoldungstabelle und guck mal, für welchen Lohn manche Menschen jeden Tag am ++++ der Welt Ihren selbigen hinhalten.
Und: Denke mal darüber nach, was passiert wäre wenn der D-Day nicht stattgefunden hätte und die Allierten den Krieg nicht gewonnen hätten. Afghanistan wäre dann unser kleinstes Problem...
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Gretsch Nashville Offline

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BeitragVerfasst am: 30.06.2009 20:23    Titel:
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rokko hat Folgendes geschrieben:


meiner meinung nach kämpfen diese soldaten nur für geld, somit söldner, somit ehrlos.

wenn einer von denen wirklich an die "sache" glaubt für die er kämpft ist er ein armer idiot.




Hat wahrscheinlich selbst nicht gedient, als Zivi irgendwo Kaffeeautomaten aufgefüllt und reißt hier gleich zum Einstand den Hals ganz weit auf und schmeißt dabei noch in übelster Weise Diffamierungen um sich.

Ganz Klasse. Wenn ich das öffentlich bewerten würden, würde man mir hier den Mod-Status aberkennen und mir Forumsverbot erteilen.

Weißt du was Rokko? Geh wieder deinen Namen tanzen, Lego spielen oder kleine Schäfchen töpfern. Aber halt dich bitte von Themen fern, von denen du weder Ahnung noch Respekt davor hast. Du machst dir hier keine Freunde damit. Ein wenig politische Bildung täte dir u.U. ganz gut!
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They called us Rockabillies, long before they called it Rock´n´Roll....
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barracuda Offline

Moderator
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Wohnort: Oberhausen



BeitragVerfasst am: 30.06.2009 20:34    Titel:
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rokko hat Folgendes geschrieben:
naja das sollte man etwas differenzierter sehen.
soldaten die für ihre freiheit bzw zur verteidigung ihrer werte kämpfen ok.

für soldaten die anderen völkern unsere demokratie bringen, wenn gleich es für ihre lebensweise nicht unbedingt das geeignetste ist bzw für unsere freiheit am hindukusch kämpfen, hab ich nicht das geringste mitleid wenn sie verstümmelt werden oder ihr leben lassen.

meiner meinung nach kämpfen diese soldaten nur für geld, somit söldner, somit ehrlos.

wenn einer von denen wirklich an die "sache" glaubt für die er kämpft ist er ein armer idiot.


hat aber alles nix mit den helden des d day zu tun.
RIP


Verdammt armes Statement !
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There's definitely no need to be everybodie's darling

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Ricki Offline

Rockabilly Hellraiser
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BeitragVerfasst am: 30.06.2009 20:49    Titel:
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Söldner und Ehrlos sind unsere Jungs niemals nicht. 110€ Steuerfrei am Tag sind für ein Menschenleben geradezu lächerlich. Zu meiner Marinezeit wurden ich und alle Bundeswehrsoldaten per Gerichtsurteil Potenzielle Mörder genannt. Hat so was von der Dolchstoss-Legende 1.WK.
Ich Persönlich bin gegen den Einsatz in Afganistan. Das geht geht schon lange weiter als Brunnenbohren und Schulen bauen. Einen Krieg gewinnen können wir dort eh nicht. Da haben sich schon die Russen mehr als nur die Zähne ausgebissen. Aber jeder verletzte oder Getötete Soldat ist einer zu viel. Kommt nach Hause und zwar schnell.
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Pepi Offline

Born to be wild !
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BeitragVerfasst am: 30.06.2009 20:51    Titel:
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mit 27 kann man mehr Reife erwarten...
Traurig sowas Mit den Augen rollen

Und da wir schon beim eigentlich Thema sind mit WW2: damals haben die andern Länder Hitler gewähren lassen ohne einzugreifen (Appeasement-Politik), wie das ganze ausging ist ja bekannt.
Somit halte ich es nicht für so abwägig, Diktatoren, ggf. auch militärisch, abzusetzen bevor sie für die ganze Welt gefährlich werden.
Und Soldaten, die so denken und dafür Ihr Leben riskieren sind sicherlich keine "Idioten"!
Falls Du zB in Israel sitzen würdest, würdest Du sicher ohnehin etwas anders denken Winken
Aber in Deutschland hinterm PC sieht halt alles immer recht einfach aus.
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bonzai! Offline

Go Cat Go !
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BeitragVerfasst am: 01.07.2009 10:16    Titel:
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Ricki hat Folgendes geschrieben:
[...] Zu meiner Marinezeit wurden ich und alle Bundeswehrsoldaten per Gerichtsurteil Potenzielle Mörder genannt. Hat so was von der Dolchstoss-Legende 1.WK.
[...]


Das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen, oder?
Du willst tatsächlich ein zitat von tucholsky mit brauner propaganda aus der weimarer republik und der zeit danach gleichsetzen?
da würd ich noch mal drüber nachdenken.

zum thema: wer sich in der truppe verpflichtet muss damit rechnen, dass er in situationen kommt, die sein leben kosten können. damit muss ihm oder ihr auch klar sein, was er/sie der familie damit für eine bürde aufladen könnte.
klar, die freiheit verteidigen, die wir hier zu hause genießen können. aber das ist doch in afghanistan allerhöchstens die halbe wahrheit. stichwort präventivkrieg zur erlangung von sozialer kontrolle und so weiter.

meine meinung ist: im krieg gibt es nur verlierer und helden sind menschen wie gandhi, martin luther king oder muhammad ali.

_________________

NEW EP, OUT APRIL 10TH!
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bombers Offline

Rockabilly Hellraiser
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Beiträge: 1149
Wohnort: EUR , roma IT



BeitragVerfasst am: 01.07.2009 12:54    Titel:
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ruhet in frieden, gefallene wehrmachts soldaten
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Pepi Offline

Born to be wild !
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Beiträge: 475
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BeitragVerfasst am: 01.07.2009 15:28    Titel:
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Zitat:
meine meinung ist: im krieg gibt es nur verlierer und helden sind menschen wie gandhi, martin luther king oder muhammad ali.


da ist was dran. Zumindest bei den ersten beiden up
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Ricki Offline

Rockabilly Hellraiser
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Beiträge: 1154
Wohnort: Langenhagen/Hannover



BeitragVerfasst am: 01.07.2009 16:09    Titel:
Antworten mit Zitat
bonzai! hat Folgendes geschrieben:
Ricki hat Folgendes geschrieben:
[...] Zu meiner Marinezeit wurden ich und alle Bundeswehrsoldaten per Gerichtsurteil Potenzielle Mörder genannt. Hat so was von der Dolchstoss-Legende 1.WK.
[...]


Das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen, oder?
Du willst tatsächlich ein zitat von tucholsky mit brauner propaganda aus der weimarer republik und der zeit danach gleichsetzen?
da würd ich noch mal drüber nachdenken.

zum thema: wer sich in der truppe verpflichtet muss damit rechnen, dass er in situationen kommt, die sein leben kosten können. damit muss ihm oder ihr auch klar sein, was er/sie der familie damit für eine bürde aufladen könnte.
klar, die freiheit verteidigen, die wir hier zu hause genießen können. aber das ist doch in afghanistan allerhöchstens die halbe wahrheit. stichwort präventivkrieg zur erlangung von sozialer kontrolle und so weiter.

meine meinung ist: im krieg gibt es nur verlierer und helden sind menschen wie gandhi, martin luther king oder muhammad ali.



Na wie immer gibt Herr bonsai oder so ähnlich seinen Senf dazu.

Und bevor ich es vergesse. Ruhe in Frieden Onkel Gerhard verschollen in Stalingrad.
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