1965 soll eine Frau ein paar von Elvis‘ Schamhaaren ausgerissen haben. Die standen vor 4 Jahren zum Verkauf, für 5000 Dollar, inklusive Echtheitszertifikat von Elvis-Manager Colonel Tom Parker.
Da fragt man sich, woher der Colonel das wusste?
Oneda Harding & the Harding Combo - Bald headed twister https://www.youtube.com/watch?v=mAorR3enXTE _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Datin
https://www.youtube.com/watch?v=gDdXNOM6vLE _________________ Vornehm ausgedrückt würde ich sagen: "Ich übe mich in stiller Gelassenheit!"; weniger vornehm ausgedrückt sage ich: "Es erhöht sich täglich die Zahl derer, die mich am A.... lecken können!"
Mit dem World Bread Day (dt. Welt-Brot-Tag oder auch: Internationaler Tag des Brotes) feiern wir heute eines der wichtigsten und ältesten Lebensmittel überhaupt.
Und das sollte auch musikalisch gewürdigt werden.
An bekanntesten und am meisten interpretiert ist hier wohl der Titel
Shortnin' bread
Es ist eigentlich ein Kinderlied (ähnlich wie „Backe backe Kuchen“), dessen Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen.
Der Begriff "Shortnin'“ bezieht sich auf alle Arten von Fett beim Backen, einschließlich Butter, Schmalz, festes Backfett, Öl und Margarine.
Was ist heute?
Na klar, der kroatische Dan Kravate, der sogenannte „Tag der Krawatte“.
Modehistoriker gehen davon aus, dass die Ursprünge der modernen Krawatte in den seidenen Halstüchern der kroatischen Soldaten während des Dreißigjährigen Krieges zu suchen sind. König Ludwig XIV. soll der Legende nach die Krawatte von einem kroatischen Reiterregiment im Jahr 1663 übernommen und es innerhalb der französischen Adelskreise populär gemacht haben. Von dort ausgehend trat das Kleidungsstück seinen Siegeszug an und wurde spätestens durch die Briten im 19. Jahrhundert zur Standard der Herrenbekleidung erhoben.
Mittlerweile wurde die Krawatte auch von der Damenwelt okkupiert. 1972 machte sie diese britischen Burschen ganz wuschig -
...yeh, she wore a blue suede tie, she really caught my eye
mm, f-f-f-feeling like a fool, I begin to drool
and I really was gone, baby, so long...
In den USA ist heute der „Evaluate Your Life Day“ (Evaluier-dein-Leben-Tag).
Hier geht es nicht im die üblichen Bewertungen für Lehrer, Firmen, Mitarbeiter, ebay oder Dinge allgemein.
Sondern man soll in sich gehen und sich selbst ein paar Fragen stellen, wie z.B.:
- An welchem Punkt stehe ich gerade?
- Warum reagiere ich so unwirsch auf den Begriff „Rockabella“?
- Was könnte ich in Zukunft besser machen?
All diese Fragen dienen dazu, die aktuelle Lebenssituation für sich selbst zu reflektieren. Voraussetzungen der Evaluation sind natürlich absolute Ehrlichkeit und der Anspruch, nichts zu beschönigen.
Und man sollte nicht die Fehler bei Anderen suchen, wie der hier...
Im Wesentlichen geht es beim Sweetest Day darum, dass Frauen ihren Männern oder Freunden Süßigkeiten schenken, um auf diese Weise ihre Zuneigung oder Aufmerksamkeit zu zeigen - ähnlich wie bei uns am Valentinstag. Wobei da auch die Männer als „Spender“ gefordert sind.
Musikalisch drückt sich der Hang zum „Süßen“ meist um das an Mädchen gerichtete Buhlen aus - so wie hier:
Aber bis dahin gibt es noch andere Gedenktage.
So ist heute u.a. der
Welttag des Stotterns
Es gibt viele „Stotter-Musiken“. Einige der bekannteren sind
Bachman Turner Overdrive - You ain’t seen nothing yet
George Thorogood - Bad to the bone
The Who - My generation
Und einer der berühmtesten „echten“ Stotterer der Musikszene war John Lee Hooker.
Er thematisierte das '53 unter dem aka-Namen John Lee Booker...
Yes I'm a stut-stut-stutterin' man
And I can't ta-ta-ta-talk worth a damn
And I can't ta-ta-ta-talk worth a damn
Sometimes I wanta cry cry
Sometimes I wanta die
Der schönste Rockabilly-Stotter-Song stammt meiner Meinung nach von Charlie Feathers und ist an Cindy gerichtet. Doch den hatten wir schon im Forum. Deshalb heute ein Cover davon:
den sauersten Tag im Jahr gefeiert. Sozusagen die komplementäre Veranstaltung zu allen anderen Anlässen rund um das Thema Süßigkeiten bzw. ein Ehrentag für die sauren Dingen des Lebens.
Und hier haben wir auch die musikalische Überleitung von süß zu sauer in Form eines Instrumentals aus 1960:
Heinz Erhardt - Warum die Zitronen sauer wurden _________________ Vornehm ausgedrückt würde ich sagen: "Ich übe mich in stiller Gelassenheit!"; weniger vornehm ausgedrückt sage ich: "Es erhöht sich täglich die Zahl derer, die mich am A.... lecken können!"
Er leitet in den USA die ziemlich gruselige Woche rund um Halloween ein. Sozusagen als „Howliday“.
Es ist eine gute Gelegenheit, eurem inneren Wolf freien Lauf zu lassen. Aouuuuuu.
Und wer könnte das besser als der:
Dieser Aktionstag geht auf eine Initiative der britischen Tierschutzorganisation Cats Protection zurück, die damit auf die niedrigen Adoptionsquoten von schwarzen Katzen aus Tierheimen aufmerksam machen möchte.
Auch hierzulande haben schwarze Katzen ein negatives Image - insbesondere dann, wenn sie von links kommen.
So wird es Sarah W. mit ihrem katzenhaften Aussehen schwer haben, die Herzen der breiten Masse zu erreichen. Sie müsste ihre Haarfarbe und ihr Outfit aufhellen. Oder nicht von links kommen.
Und auch der Stanislaus verbreitet Furcht und Schrecken:
https://www.youtube.com/watch?v=HH354DpDoqM _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
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