Guido D'Amico wurde am 12. Februar 1918 in Kanada geboren.
Er hatte den Beinamen "The Italian Cowboy".
Ein Titel, der für dieses Forum interessant sein könnte und auf etlichen Compilations wiederveröffentlicht wurde, erschien '59:
Die B-Seite dieser Single – I'm in love with you – ist auch auf YT zu finden.
Ansonsten erschien '60 eine LP auf ARAGON und '80 eine auf OWCH mit teilweise identischen Titeln. Ich kenne sie nicht. Vermutlich Countrysongs.
Er starb am 1. Mai 2008. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Der Song wurde zu einem weltweiten Hit und war im UK 5 Wochen lang die # 1, in den USA die # 1 der R&B-Charts und kam in den Pop-Charts wie in Deutschland unter die Top 5.
Harold starb am 23. August 2005 bei einem Autounfall und Herbert am 21. Juli 2006 an einem Herzinfarkt. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Otis Blackwell wurde am 16. Februar 1931 in Brooklyn geboren.
Er war einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Komponisten des R&B und R'n'R, der u.a. für Elvis und Jerry Lee Lewis schrieb.
So stammen 11 Elvis-Songs von ihm. U.a. solche Knaller wie Don’t be cruel und All shook up, aber auch einige Titel zu den „Seichtfilmchen“ der '60er.
Leider ließ er sich vom „Colonel“ erpressen, auf 50 % seiner Tantiemen zu verzichten und Elvis als Mitautor registrieren zu lassen - obwohl der keine Rolle bei der Komposition spielte.
Zwei seiner für Jerry Lee Lewis geschriebenen Songs gab er auch selbst in ganz interessanter Weise zum Besten:
Gene Pitney wurde am 17. Februar 1940 in Connecticut geboren.
Zu Beginn seiner musikalischen Karriere trat das Multitalent (Sänger, Gitarrist, Pianist, Drummer und Songwriter) unter verschiedenen Pseudonymen auf, so mit Ginny Arnell als...
Er wurde 2002 in die Rock and Roll of Fame aufgenommen und starb am 5. April 2006. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Besser bekannt wurde er in den 60/70-ern unter dem aka-Namen Bobby Hart im Duett
"Tommy Boyce & Bobby Hart", die auch Songs für andere Interpreten schrieben – z.B.
„Last train to Clarksville“ für die Monkees. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Er gilt als Vertreter des Cajun Pop und veröffentlichte seit 1958 bis in jüngster Zeit Songs.
Seine Stimme erinnert etwas an Fats Domino; hier ein Beispiel von seiner 1. Single:
Mama mama mama https://www.youtube.com/watch?v=92fg9xDib3I
2005 wurde die bluesorientierte (oder was er darunter verstand) CD „Dust my blues“ veröffentlicht.
Zwei typische Titel daraus:
Er erreichte damit Platz 14 der R&B-Charts. Größeren Erfolg hatte Bill Haleys Cover „See You Later, Alligator“ (Platz 6 der Hot 100).
Noch ein paar Titel aus seinem „frühen“ Schaffen:
1960 wurde seine Komposition „Walking to New Orleans“ mit Fats Domino ebenfalls zum Top-Ten-Hit. Hier singt Bobby ihn selbst, mit Piano-Begleitung von Fats Domino:
Danach startete er eine Solo-Karriere bei Sue Records und hatte dort auch ein paar kleinere Hits mit Itchy twitchy feeling, A thousand dreams und Psycho.
Dieser Song stammt stammt von der 2. Sue-Single aus '58:
Faron Young wurde am 25. Februar 1932 in Louisiana geboren.
Durch seine Mitwirkung in einschlägigen Serien und Filmen erhielt der Country-Sänger den Beinamen "The Young Sheriff" bzw. später "The Singing Sheriff“.
Aus dem '58 erschienenen Film „Country Music Holiday“:
Er lebte sein Leben in vollen Zügen und war alles andere als ein Kind von Traurigkeit.
Getreu dem Motto „Wein, Weib und Gesang“, das auch einem Rockstar alle Ehre gemacht hätte. Alkohol, Pillen und die holde Weiblichkeit spielten oft und immer wieder Hauptrollen in seinem Leben und er stand im Ruf eines Schürzenjägers, der es mit der Treue nicht so genau nahm.
Handgreiflich konnte er durchaus auch schon mal werden.
Nach massiven gesundheitlichen Problemen erschoss sich Faron Young am 9. Dezember 1996 und wurde einen Tag später offiziell für tot erklärt.
Im Jahre 2000 wurde er in die Country Hall of Fame aufgenommen. _________________ Elvis was the King and Bo Diddley his Father (Tom Petty)
Joe South wurde am 28. Februar 1940 in Atlanta geboren.
Der Sänger und Songwriter hatte seine größten Hits Ende der 60-er / Anfang der 70-er und gewann mehrfach Grammys für Songs wie „Games people play“ oder „Rose garden“ (den er für Lynn Anderson schrieb).
Ich beschränke mich hier auf ein paar „frühe Werke“...
Der in Harlem geborene Sänger, Schauspieler und Entertainer hatte zwar mit Rockabilly nichts am Hut – prägte aber das musikalische Lebensgefühl in den 50-ern auch in Deutschland sehr.
3 seiner größten Hits von '56 / '57:
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